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Gewürzzubereitung
Eine ausgewogene Thai-Curry-Mischung als Ergänzung zu unserem vielfältigen indischen Curry-Variationen. Um ein häufiges Missverständnis auszuräumen: „Curry“ bezeichnet in der asiatischen Küche eigentlich kein Gewürz, sondern ein Gericht, in der Regel ein Fleisch- oder Gemüseragout mit reichhaltiger Sauce. Zur Zubereitung dieser Gerichte wird eine unendliche Vielfalt von Gewürzmischungen verwendet, deren Bezeichnung „Masala“ ist, wie z.B. im bekannten Garam Masala. Thai-Curry-Gerichte sind in der Regel etwas leichter als die indischen. Das beruht zum einen auf der häufigen Verwendung von Kokosmilch statt dem Ghee (geklärte Butter) der Inder, zum anderen auf meist kürzeren Garzeiten. Also genau richtig für die Frühlingsküche!
Zutaten: Paprika, Kurkuma, Koriander, Senfsaat, Bockshornkleesamen, Chillies, Salz, Knoblauch, (kann Spuren von Sellerie und Sesam enthalten).